erwin-jugel-verlag
  Gemäldegalerien
 
1965 Besuch der Gemäldegalerie im Charlottenburger Schloß, u.a. Adolph Menzel "Das Balkonzimmer"
1971 Besuch des Musée des Beaux-Arts in Dijon. Erster Louvrebesuch. Besuch der Prager Gemäldegalerie.
1972-1975 Besuch sämtlicher Berliner Gemäldesammlungen.
1972 Besuch der Leipziger Gemäldegalerie anläßlich des Messebesuchs.
1974 Besuch des Prado.
1976 Besuch der Eremitage.
1977 Besuch der Tretjakowgalerie.
1978 Besuch der Gemäldegalerie von Lissabon.
1979-80 Besuch nahezu aller Gemäldegalerien von Holland, Belgien und Frankreich bis Paris.
1981-1986 Besuch nahezu aller Gemäldegalerien im norddeutschen Raum und in Kopenhagen.
Zahlreiche Ausstellungsbesuche in Paris.
1982 Besuch vieler Galerien in der Normandie anläßlich einer Fahrradtour. Erster Besuch des Musée Marmottan in Paris. Monethaus in Giverny.
1983 Besuch von 23 Gemäldesammlungen an der Côte-d'Azur. Renoirhaus in Cagnes.
Besuch des Museo de las Bellas Artes in Buenos Aires
1984 Besuch der Sammlungen in Kapstadt, Pretoria und Windhoek. Besuch aller Sammlungen in New York City und Washington D.C.
1985 Erster Besuch der Dresdner Galerie.
1985 Besuch des Musée des Beaux-Arts in Algier. Besuch des Prado und der Spezialmuseen für Picasso, Mirò und Dali in Barcelona.
ab 1986 regelmäßiger und mehrmaliger Besuch aller Ausstellungen in der Tübinger Kunsthalle.
1987 National Gallery in London, Gemäldesammlungen von Hull und Lead, National Gallery of Scotland in Edinburgh, Irische Nationalgalerie in Dublin
ab 1989: Nach dem Mauerfall Besuch der restlichen ostdeutschen und osteuropäischen Galerien
1995 Besuch der Gemäldegalerie von Petrosawodsk (eigene Schule); Besuch weiterer Sammlungen in Kopenhagen, Stockholm, Turku, Helsinki (hier Ausstellung über russische Malerei), Danzig (eigene Schule)
1996 Besuch der Gemäldesammlung von Tel Aviv
1997 Besuch der Sammlung von Wilnius
1999 Gemäldegalerie von Belgrad
1999 Besuch der Sammlungen von Warschau, Kaunas und Riga.
In diesem Jahrzehnt häufiger Besuch von Ausstellungen in Balingen, Baden-Baden, Karlsruhe, Frankfurt und Hannover.
So fand vom 10.Juli - 26.September 2010 eine Klimtausstellung in Balingen statt.




Dies führte zu einer Serie von Artikeln über Kunstausstellungen in Baden-Württemberg in "arzt + auto":
Constable (Stuttgart, 2011), Kunstsammlungen Würth (Künzelsau, Schwäbisch Hall, 2011), Feininger (Reutlingen, 2012), 40 Jahre Kunsthalle Tübingen (2012), Corot (Karlsruhe, 2013).
Diese reichhaltige Ernte, die zugleich eine Aussaat sein sollte, ließ sich leider nicht fortsetzen, da "arzt + auto" aus finanziellen Gründen 2013 sein Erscheinen vorübergehend aussetzte.
Es war geplant, zu jedem Ort in Baden-Württemberg eine entsprechende Ausstellung zu präsentieren und so den Tourismus anzukurbeln. So wäre noch das Rundgemälde zu den Staufern von Hans Kless im Kloster Lorch zu präsentieren, oder auch die Galerie Stihl in Waiblingen z.B. mit Picassos druckgraphischem Werk. Hans Kless wäre insofern interessant gewesen, als man an ihm sehr gut die Unterschiede zu dem viel größeren Rundgemälde von Werner Tübke aufweisen kann, welches ich an der Uni in einem Referat besprochen habe.
Besonders markant war auch die Baselitz-Ausstellung in Baden-Baden, die einen weiteren Kontrapunkt zu Werner Tübke darstellt.

Die Sprachstudien konnte ich mit meinem Hobby der Malerei verbinden. So habe ich die Videoaufnahmen der Ausstellung über Russische Malerei in Helsinki 1995 für ein russisch-sprachiges Referat im Kurs Russisch IV in Tübingen verwenden können.
In der mündlichen Prüfung in Litauisch habe ich ein Kurzreferat über litauische Malerei gehalten.
Ebenso habe ich in der mündlichen Prüfung in Lettisch ein Kurzreferat über lettische Malerei gehalten.
Auch im Brasilianischkurs in Tübingen konnte ich ein Referat über brasilianische Malerei halten
.

Im Theologiestudium konnte ich zweimal im Rahmen von Exkursionen nach München (2010) und nach Frankfurt Gemälde von Rembrandt (Blendung Simsons; David spielt vor Saul) und El Greco (El Espolio) besprechen. Es erfolgte erst ein Referat an der Uni und dann noch einmal vor Ort. Hier brachte v.a. die Vorstellung der "Blendung Simsons" überraschende neue Einsichten.
Besonders umfassend war die Besprechung des Monumentalgemäldes von Werner Tübke, die durch zwei Referate an der Uni durch zwei Referenten vorbereitet wurde und vor Ort durch einen ortskundigen Führer besprochen wurde.

Einen Höhepunkt bildeten 2011 und 2012 zwei Ausstellungen in Dresden und Berlin. In Dresden wurden drei Meisterwerke von Raffael gezeigt, die restaurierte Madonna di Foligno und die Stuppacher Madonna und die (noch) nicht restaurierte und im Kontrast dazu relativ blaß wirkende Sixtinische Madonna, die ich schon öfter an ihrem Platz gesehen habe. Auf derselben Reise besuchte ich die Ausstellung "Gesichter der Renaissance" im Bode-Museum in Berlin. Hier half der Presseausweis, denn ich konnte reservieren und eine Stunde früher rein.
Sehr geschickt hatte man das Hauptwerk "Dame mit dem Hermelin" von Leonardo da Vinci aus Krakau gehängt, denn die relativ dünsteren Farben wurden in der Umgebung des Bildes mit aufgenommen. Das 200 Millionen € teure Bild konnte ohne Glas direkt aus der Nähe betrachtet werden, von nur einer Kraft bewacht. Es blieb auch nicht die ganze Ausstellung und wanderte weiter nach London. Ich kannte das Motiv von meiner Briefmarken-sammlung her schon seit meiner Kindheit.

 
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